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China Akupunktur Ludwigsfelde 中国中医针灸诊所
China Akupunktur Ludwigsfelde       中国中医针灸诊所

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中国中医针灸诊所

 

China Akupunktur Ludwigsfelde
Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) & Akupunktur

 

Dan Ni-Göbel

Heilpraktikerin & Chinesische Ärztin

 

Donaustraße 27a  

14974 Ludwigsfelde

 

E-mail:

chinaakupunkturlu@gmail.com

01523-179 55 98    

03378-519 55 99

 

Montag   

11:00 - 14:00

Dienstag:

9:00 - 12:00

Mittwoch

15:00 - 18:00

Donnestag

11:00 - 14:00

Freitag

13:00 - 16:00

                                                           

Akupunktur

"Zhen Jiu" (chinesische Bezeichnung): Stechen (Akupunktur) und Brennen (Moxibustion)

 

 

Akupunktur  ist eine der ältesten Therapien und stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin. Sie umfasst rund zwanzig verschiedene Techniken. An charakteristischen Punkten auf der Körperoberfläche werden entlang den Meridianen Akupunkturnadeln unterschiedlich tief eingestochen. Dadurch sollen energetische Störungen innerhalb des Organismus ausgeglichen beziehungsweise angeregt werden. 2010 hat die UNESCO die Akupunktur zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt.

 

Akupunktur aktiviert und stärkt die Selbstheilungskräfte des Körpers. Die dabei verwendeten Nadeln sind nur 0.25 mm dünn und sind feine sterile Einmalnadeln. Der Einstich ist in der Regel schmerzarm, gelegentlich auch völlig schmerzlos. Eine erhöhte und nachhaltige  Wirkung  wird durch eine Behandlungsserie erzielt!

 

Moxibustion ist eine Wärmetherapie. Ein kleiner Zylinder aus gepressten Kräutern (Moxa-Zigarre) wird angezündet und dem Akupunkturpunkt solange angenähert, bis die Hitze deutlich spürbar ist. Sie kann kombiniert mit Akupunktur oder gesondert zum Einsatz kommen. Sie stärkt die positive Wirkung. Die Behandlung mit der Moxazigarre kann nach der Anleitung durch mich als Eigentherapie zu Hause durchgeführt werden. Wegen des starken Geruches wird sie oft von der Wärmelampe (Infrarotlichtlampe oder  Elektromagnetlampe) ersetzt.

 

Schröpfen ist ein ausleitendes Verfahren. Kleine durch eine Flamme erwärmte Schröpfköpfe aus Glas werden auf bestimmte Akupunkturpunkte gesetzt. Der dadurch entstehende Unterdruck bewirkt, dass belastende Stoffe im Blut schneller ausgeschieden werden können und das gelockerte Gewebe besser durchblutet wird.

In der TCM wird es heute noch im Rahmen der Akupunkturbehandlungen eingesetzt.

 

mehr Infos unter www.daegfa.de

DÄGfA: Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.

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